Stücke-Archiv 1994 - 2009

Hier finden Sie alle von uns aufgeführten Stücke nach Jahren sortiert

Jahre 1994 - 2009          Jahre 2010 - 2019          Jahre 2020 - 2023

S`Glück isch a Rindvieh
Mitwirkende 
  Iris Holz (Fischer)
Marga Kübler
Gerlinde Bürkle
Erika Klose
Xaver Bolsinger
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  Sigrid Bolsinger
Aufführungstermine
  17.12.1994 und 26.12.1994
  (Auftritte als D`Salzstetter Fleggabaatscher)



Die Veteranen
Mitwirkende 
  Iris Holz (Fischer)
Marga Kübler
Gerlinde Bürkle
Erika Klose
Adelheid Singer
Heike Kalmbach
Xaver Bolsinger
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  Sigrid Bolsinger
Aufführungstermine
  17.12.1994 und 26.12.1994
  (Auftritte als D`Salzstetter Fleggabaatscher)
Gesangverein Concordia
Beim Gesangverein Concordia wird der Singstundenbesuch immer schwächer und ein neuer Dirigent ist auch nicht in Aussicht.
Da schlägt der Wirt des Probelokals einen neuen Dirigent aus der Stadt vor, der auch noch kostenlos dirigieren würde.
Die Rettung des Vereins im Jubiläumsjahr scheint damit gesichert. Doch es kommt natürlich zu allerlei Eifersüchteleien und turbulenten Verwicklungen.
Ein kurzweiliger Schwank in einem Aufzug
 
Mitwirkende 
  Gerlinde Bürkle
Heike Kalmbach
Adelheid Singer
Xaver Bolsinger
Andreas Welle
Günter Erath
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  Sigrid Bolsinger
Maske
  Bernhard Müller
Aufführungstermine
  16.12.1995 und 29.12.1995
   
  (Auftritte als D`Salzstetter Fleggabaatscher)



Wenn dr Wasserhahn tropft
Seit einem halben Jahr schon bettelt Barbara ihren Karl vergeblich an, endlich den tropfenden Wasserhahn zu reparieren. Als dann ein neuer Hausmeister da ist, erledigt dieser die Reparatur des Wasserhahns sofort und auch sonst noch einige Dinge in der Wohnung.
Der neue Hausmeister ist immer hilfsbereit und nett, was ihn für Karl jedoch äußerst verdächtig macht. Voller Eifersucht und Misstrauen zieht Karl, unterstützt von seinem Sohn Karli, die Scheidung von seiner entsetzten Ehefrau in Erwägung. Diese wird von ihrer Tochter jedoch beruhigt und auf eine neue Strategie gebracht.
Ein turbulentes Lustspiel in 3 Akten.
 
Mitwirkende 
  Iris Holz (Fischer) als Barbara Schnäbele
Marga Kübler als kompetenter Hausmeister
Erika Klose als Jungfer Blinsle
Adelheid Singer
Heike Kalmbach als Tochter Johanne Schnäbele
Andreas Welle als Sohn Karli Schnäbele
Oliver Dettling als Karl Schnäbele
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  Sigrid Bolsinger
Maske
  Bernhard Müller
Aufführungstermine
  16.12.1995 und 29.12.1995
   
  (Auftritte als D`Salzstetter Fleggabaatscher)
S`Rupfingers Hausgeist
Der leblos aufgefundene Opa bringt das Familienleben im Haus Rupfinger gehörig durcheinander. Hat der Opa… oder wurde der Opa..? Wenn ja… von wem..?
Der Büttel versucht den Fall auf seine Art zu klären. Als die Nachbarin auch noch als Geistervertreiberin unterstützend mitwirkt, ist das Chaos perfekt.
Ein kurzweiliges Lustspiel in einem Aufzug von Werner Harsch
 
Mitwirkende 
  Gerlinde Bürkle als Nachbarin Frau Schmelzle
Heike Kalmbach als Tochter Sabine Zirrlinger
Adelheid Singer als Hausherrin Eva Rupfinger
Xaver Bolsinger als Hausherr Gustav Rupfinger
Andreas Welle als Dorfbüttel
Rudolf Luger als Opa, Vater von Else
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  Sigrid Bolsinger
Maske
  Irene Wehle
Technik
  Elmo Vatter
Aufführungstermine
  14.12.1996 und 28.12.1996
   
  (Auftritte als D`Salzstetter Fleggabaatscher)



Dam ond Büble
Der Opa des Hauses Beichle fühlt sich noch rüstig genug, um nochmals zu heiraten.Er wartet deshalb auf seine Elisabeth. Natürlich taucht auch eine gewisse Elisabeth im Hause Beichle auf. Die will allerdings nicht heiraten, sondern Alimente einklagen und zwar von einem Herrn Beichle.
Nun geht es natürlich rund im Hause Beichle. Allerlei Verwechslungen und Unterstellungen führen zu einem riesen Durcheinander. Ob da noch jemand den Durchblick hat?
Ein turbulentes Lustspiel in zwei Akten von Thomas Deisser
 
Mitwirkende
  Iris Holz (Fischer) als Berta Beichle, Waldemars Frau
Marga Kübler als Petra Beichle, Tochter von Werner und Siglinde Beichle
Erika Klose als Siglinde Beichle, Werner Beichles Frau
Heike Kalmbach als Elisabeth Dipfele
Günter Erath als Hausherr Werner Beichle
Rudolf Luger als Waldemar Beichle, Werners Bruder
Oliver Dettling als Opa Beichle
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  Sigrid Bolsinger
Maske
  Irene Wehle
Technik
  Elmo Vatter
Aufführungstermine
  14.12.1996 und 28.12.1996
   
  (Auftritte als D`Salzstetter Fleggabaatscher)
Nix wie Kuddelmuddel
Um was geht`s ?
In der Theatergruppe herrscht Premierenstimmung. Alle Schauspieler sind mehr oder weniger aufgeregt. Vor der Premiere wird natürlich eine Generalprobe durchgeführt. Wie bei den meisten Generalproben funktioniert fast gar nichts und es läuft so gut wie alles schief. Die Requisiten sind nicht mehr an ihrem Platz, die Technik funktioniert nicht. Und einer der Akteure kommen nicht nur eine Menge Schnapsfläschchen zu tage, sondern auch jede Menge unüberbrückbare Textlücken. Kurz die Generalprobe ist zum Heulen… oder vielleicht doch zum Lachen??!!
Nun gut, zweiter Akt. Die Premiere, da sollte dann doch alles klappen. Aber na ja… man sollte nicht meinen, dass man das Stück nach dem ersten Akt schon kennt.
Ein kurzweiliges Lustspiel in 2 Akten von Jürgen Hörner
Der erste große Erfolg unseres noch jungen Theatervereins
 
Mitwirkende 
  Iris Holz (Fischer) als Sybille / Kassandra
Oliver Dettling als Regisseur Heiner / Herr Scheuerle
Marga Kübler als Gudrun / Frau Scheuerle
Rudi Luger als Fred / Herr Buchfink
Regina Kreidler als Ute / Souffleuse
Sabine Schuh als Hilda / Frau Buchfink
Andreas Welle als Bühnentechniker Erich
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  alle
Maske
  Irene Wehle
Kulissen
  Oliver Dettling und Team
Technik
  Armin Fischer und Stefan Welle
Aufführungstermine
  08.11.1997, 29.11.1997, 26..12.1997 (Hallwangen) 03.01.1998, 10.01.1998, 12.03.1998 (Fischingen), 11.04.1998 (Ebhausen)
   
  (erstmals eigeständig als Salzstetter Theaterspatza)
Immer wieder Samstags
Um was geht`s ?
In der Theatergruppe herrscht Premierenstimmung. Alle Schauspieler sind mehr oder weniger aufgeregt. Vor der Premiere wird natürlich eine Generalprobe durchgeführt. Wie bei den meisten Generalproben funktioniert fast gar nichts und es läuft so gut wie alles schief. Die Requisiten sind nicht mehr an ihrem Platz, die Technik funktioniert nicht. Und einer der Akteure kommen nicht nur eine Menge Schnapsfläschchen zu tage, sondern auch jede Menge unüberbrückbare Textlücken. Kurz die Generalprobe ist zum Heulen… oder vielleicht doch zum Lachen??!!
Nun gut, zweiter Akt. Die Premiere, da sollte dann doch alles klappen. Aber na ja… man sollte nicht meinen, dass man das Stück nach dem ersten Akt schon kennt.
Ein kurzweiliges Lustspiel in 2 Akten von Jürgen Hörner
Der erste große Erfolg unseres noch jungen Theatervereins
 
Mitwirkende 
  Iris Holz (Fischer) als Sybille / Kassandra
Oliver Dettling als Regisseur Heiner / Herr Scheuerle
Marga Kübler als Gudrun / Frau Scheuerle
Rudi Luger als Fred / Herr Buchfink
Regina Kreidler als Ute / Souffleuse
Sabine Schuh als Hilda / Frau Buchfink
Andreas Welle als Bühnentechniker Erich
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  alle
Maske
  Irene Wehle
Kulissen
  Oliver Dettling und Team
Technik
  Armin Fischer und Stefan Welle
Aufführungstermine
  08.11.1997, 29.11.1997, 26..12.1997 (Hallwangen) 03.01.1998, 10.01.1998, 12.03.1998 (Fischingen), 11.04.1998 (Ebhausen)
   
  (erstmals eigeständig als Salzstetter Theaterspatza)
Blaues Blut und Erbsasupp
Durch eine geniale Erfindung von Alfred Neureich ist die Familie Neureich plötzlich zu großem Reichtum gekommen. Alfred und seine Tochter Uschi sind trotz allem auf dem Teppich geblieben, jedoch Gattin Friedericke fühlt sich seither zu viel Höherem berufen und hat sich in ihren neureichen Kopf gesetzt, dass sie ihr Töchterchen unbedingt mit einem blaublütigen Adeligen verheiraten müsse. Um nun in der adeligen Gesellschaft mithalten zu können und um außerdem bessere Manieren vorweisen zu können, wird von Friedericke kurzerhand ein ausgebildeter Buttler eingestellt, der für die aus- und Weiterbildung in Bezug auf gepflegtes Auftreten und gutes Benehmen der Familie zuständig sein soll.
Die Bemühungen des Buttlers sind natürlich vergebens und werden zusätzlich von der etwas beschränkten Köchin Berta und dem meist eifersüchtigen Hausmädchen Anni erschwert. Als dann auch noch der ersehnte blaublütige Heiratskandidat mit seiner gräflichen Mutter im Hause Neureich eintrifft, ist das Chaos perfekt.
Ein schwäbischer Schwank in 3 Akten von Dieter Adam, bearbeitet von Iris Holz (Fischer)
 
Mitwirkende 
  Oliver Dettling als Alfred Neureich, ehem. Würstlesbudenbesitzer
Iris Holz (Fischer) als Friedericke Neureich, abgehobene Ehegattin
Sabine Schuh als Ursula Neureich, Tochter der Beiden
Andreas Welle als Johann, der Buttler
Marga Kübler als Anni, das Hausmädchen
Petra Schuh als Berta, die Haus-und Hofköchin
Brigitte Raab als Adele Semmerwer, blaublütige Gräfin
Uwe Kotschner als Hugo Semmerwer, gräflicher Sohn
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  alle
Maske
  Lore Spohn
Kulissen
  Oliver Dettling und Team
Deko
  Elke Dettling und Susi Luger
Technik
  Armin Fischer
Aufführungstermine
  13.11.1999, 27.11.1999, 02.01.1999
Schneetreiben
Die Pension Himmelstörle läuft in letzter Zeit nicht mehr besonders gut. Ales ist schon etwas heruntergekommen und braucht dringend einen Modernisierungsschub. Eva Keck, die Inhaberin der Pension, hat sich deshalb eine sehr zeitgemäße Marktstrategie einfallen lassen. Sie will ab sofort Blind Dates in ihrer Pension arrangieren. Die ersten Gäste werden bereits erwartet. Willi Nädele, bislang treuer Ehemann und unbescholtener Chef einer schwäbischen Strickwarenfabrik, und sein Stammtischbruder Udo Heiwender, Landmaschinenmechaniker, erwarten sich von diesem Wochenende anregende Abwechslung und aufregende (weibliche) Unterhaltung. Die tatsächlichen Überraschungen sind dann aber noch viel größer, als erwartet. Dazu tragen dr Gute Geist des Hauses –Alwine – ebenso bei, wie Wenzel Piefke, ein angeblicher Werbefilmer (der seinen richtigen Beruf niemals preiseben würde), sowie zwei weibliche Gäste des Hauses und natürlich der Knecht Kasimir, der erst heimlich, aber unheimlich, später nur noch unheimlich für Alwine schwärmt.
Eine schwäbische Komödie 3 Akten von Georg Ludy, bearbeitet von Iris Holz (Fischer)
 
Mitwirkende 
  Iris Holz (Fischer) als Alwine Schäbs, Pensoinsbeschäftigte
Jutta Reitz als Eva Keck, Pensionschefin
Rudi Luger als Willi Nädele, Strickwarenfabrikant
Oliver Dettling als Udo Heiwender, Stammtischbruder von Willi
Brigitte Raab als Gerlinde Nädele Gattin von Willi
Marga Kübler als Manuela Schicker, Verlobte von Udo
Uwe Kotschner als Wenzel Piefke, Playboytyp aus der Filmbranche
Andreas Welle als Kasimir Scheu, Nachbar, bzw. Knecht der Pension Himmelstörle
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  alle
Maske
  Lore Spohn
Kulissen
  Oliver Dettling und Team
Deko
  Elke Dettling und Susi Luger
Technik
  Armin Fischer
Aufführungstermine
  11.11.2000, 25.11.2000, 02.12.2000, 30.12.2000
Au ohne Moos an Haufa los
Das Stück erzählt von einer Familie Kupferteufel, einer liebenswerten, aber zeitweise recht chaotischen Familie. Besonders Oma Theresia Saitensprung mit ihrem Tick, alles was nicht niet- und nagelfest ist, auf dem Flohmarkt zu verkaufen, bringt die Familienverhältnisse ziemlich durcheinander. Vor allem ab dem Moment, als sie ein Sofakissen mit einem röhrenden Hirsch verkauft, in das ihre Tochter Gisela aus Angst vor Einbrechern das gesamte ersparte Geld fürs neue Auto eingenäht hat. Aber auch Vater Kupferteufel hat ein Problem. Er hat nämlich das gesparte Geld für den Urlaub verspielt. Deswegen versucht er jetzt heimlich das fehlende Geld durch einen Nebenjob in einer Pizzeria wieder reinzuholen.Seine eifersüchtige Frau vermutet allerdings hinter dem Pizzaduft und der ständigen Abwesenheit natürlich etwas ganz anderes. Derweil melden die Kinder Bea und Ingo die Familie hinterm Rücken der Eltern bei der Fernsehshow: Wie bei uns daheim an, bei der ein großer Geldgewinn möglich ist….. was der Familie ja gerade recht käme…
Aber keiner hat mit dem Widerstand des Vaters gerechnet, der die Sendung nicht leiden kann.
Eine schwäbische Komödie 3 Akten von H. Strobel, bearbeitet von Iris Holz (Fischer)
 
Mitwirkende 
  Oliver Dettling als Felix Kupferteufel, Familienoberhaupt
Iris Holz (Fischer) als Gisela Kupferteufel, esoterisch angehauchte Angetraute von Felix Kupferteufel
Brigitte Raab als Theresia Saitensprung, Mutter von Gisela
Sabine Schuh als Beate Kupferteufel, eitle Tochter
Andreas Welle als Ingo Kupferteufel, Bea´s Bruder, Computerfreak
Rudi Luger als Max Dengler, Nachbar und bester Freund von Felix
Jutta Reitz als Saskia Dengler, Tochter von Max und heimliche Geliebte von Ingo Kupferteufel
Uwe Kotschner als Gero von Zack, Moderator beim SWR
Lore Spohn als Loretta Puder, nervige und nervöse Maskenbildnerin
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  alle
Maske
  Lore Spohn
Kulissen
  Oliver Dettling und Team
Deko
  Elke Dettling und Susi Luger
Technik
  Armin Fischer
Aufführungstermine
  10.11.2001, 24.11.2001, 02.12.2001, 23.03.2002 (Dettingen), 24.03.2002 (Dettingen)
S´kommt vo irgendwo a Lichtle her
Pfarrer Buck und sein Mesner Jakob bauen ordentlich Mist. Bei einer feuchtfröhlichen Zechtour verspielen die Beiden die Gemeindekollekte der letzten 10 Jahre, die für das neue Altarbild bestimmt war. Nun steht den beiden Heiden das Wasser bis zum Hals, denn die Gemeinde freut sich schon auf das neue Bild und den ehrwürdigen Bruder Ambrosius aus dem Kloster Alpirsbach der schon sehnlichst erwartet wird. Vorher schneit allerdings ein anderer Besuch herein. Der Landstreicher Valentin. Dieser verfügt über ein Talent, das gerade sehr hilfreich wäre, und außerdem die hohen Kosten ersparen würde. Kurzerhand wird Valentin vom Pfarrer Buck und Mesner Jakob überredet, in die Rolle des Bruder Ambrosius zu schlüpfen. Valentin fühlt sich sichtlich wohl in seiner neuen Rolle und macht sich daran, in dem einstmals so ruhigen Salzstetten ein heilloses Durcheinander zu stiften. Als Pfarrer Buck von seiner Wallfahrt zurückkehr ist nichts mehr, wie es einmal war. Ein Kommissar treibt im Dorf sein Unwesen. Die schüchterne Malerin Ines setzt zu bisher nicht bekannten weiblichen Höhenflügen an.

Ein Schwank in 4 Akten von Thomas Hafen, bearbeitet von Iris Holz (Fischer)
 
Mitwirkende 
  Oliver Dettling als Pfarrer Buck
Uwe Kotschner als Mesner Jakob
Andreas Welle als Valentin, alias Bruder Ambrosius
Iris Holz (Fischer) als Kunigunde, geschwätzige Pfarrköchin
Jutta Reitz als Magdalena Mesmer, Schwester des Jakob
Stefan Welle als Kommissar Bärwein
Renate Kübler als Ines Heller, schüchterne Malerin
Brigitte Raab als Hermi Märkle, kinderreiche Briefträgerin
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  alle
Maske
  Lore Spohn
Kulissen
  Oliver Dettling und Team
Deko
  Elke Dettling und Susi Luger
Technik
  Armin Fischer
Aufführungstermine
  09.11.2002, 23.11.2002, 30.11.2002, 04.01.2003 22.03.2003 (Dettingen), 23.03.2003 (Dettingen)
An guada Rutsch
Jedes Jahr das Gleiche – Kaum hat man die Weihnachtsfeiertage im Kreise der Familie halbwegs überstanden, steht schon wieder Silvester vor der Tür und der Stress geht ungebremst weiter. Monika Hirschles Komödie zeigt, was bei den Vorbereitungen für eine Silvesterparty so alles schief gehen kann – nämlich eine ganze Menge. So ähnlich geht es auch Gudrun und Günther Berner… Günther hat zur abendlichen Silvesterfeier nämlich seinen neuen Chef eingeladen und möchte mit einer perfekt organisierten Party einen besonders guten Eindruck hinterlassen. Doch momentan herrscht im Hause Berner noch das reine Chaos. Töchterchen Sabine sind die Partyvorbereitungen herzlich egal. Die vorlaute Großmama mit ihren ewig guten Ratschlägen ist auch keine besonders große Hilfe und auf die ständigen Besuche der neugierigen Nachbarin könnten die Berner´s nun wirklich gerne verzichten. Bald hängt der Haussegen ganz gewaltig schief und nur noch wenige Stunden bis der wichtige Gast eintrudelt… na denn Prost Neujahr
Eine schwäbische Komödie in 3 Akten von Monika Hirschle, bearbeitet von Iris Holz (Fischer)
 
Mitwirkende 
  Oliver Dettling als Günter Berner, leicht hektisches Familienoberhaupt
Marga Kübler als Gudrun Berner, Gegenpol zu ihrem Mann
Gabi Kreidler als Tochter der Berners
Brigitte Raab als Oma Strobel, senil wirkende Mutter Gudruns
Iris Holz (Fischer) als Carmen Häfele, lästige und allwissende Nachbarin
Wolfgang Franz als gibt sich als junger Flaschner aus
Chris Fischer als Junger Mann aus dem Internet
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  alle
Maske
  Lore Spohn
Kulissen
  Oliver Dettling und Team
Deko
  Elke Dettling und Susi Luger
Technik
  Hans-Jürgen Kiefer
Aufführungstermine
  08.11.2003, 22.11.2003, 03.01.2004
D´ Silberhochzeit oder liaber an Ma als gar koin Ärger
Die Wohnung der Fetzer`s versinkt im Chaos, weil Emil wegen einer Wette mit seinem Freund den Weihnachtsbaum immer noch in der Wohnung stehen und die ganze Baum-Umgebung zum Sperr und Ruhegebiet erklärt hat. Inmitten der Streitereien um den Baum und das seit 25 Jahren nicht mehr tapezierte Wohnzimmer keimt bei Emil und Betty der Verdacht, man könne in 1 Woche Silberhochzeit haben. Doch in welchem Jahr war der „Kriegsbeginn“. Leider kann sich auch Emils Freund, der im gleichen Jahr geheiratet hat, nicht an das genaue Jahr erinnern und auch sonst sind keine brauchbaren Hinweise zu finden. Nichts destotrotz, die Silberhochzeit steht vor der Tür.
Betty und ihre Freundin Helga wollen groß feiern. Die Herren der Schöpfung natürlich nicht (Kaffee und ein Obstkuchen reichen) Nachdem Betty die Ankunft der Erbtante Edith aus Amerika ankündigt gerät Emil in Panik, weil Emil die Familienverhältnisse nicht ganz so dargestellt hat, wie sie tatsächlich sind.
Guter Rat ist teuer, schließlich baut Emil`s gesamte Altersvorsorge auf Tante Edith auf… und man will ja auf keinen Fall enterbt werden, aber gepflegte Manieren bekommt man ja nicht von heut auf morgen.
Eine schwäbische Komödie in 3 Akten von Regina Rösch, bearbeitet von Iris Holz (Fischer)
 
Mitwirkende 
  Oliver Dettling als Emil Fetzer, sparsamer Schwabe und Familienvater
Iris Holz (Fischer) als Betty Fetzer, Emils angetrautes Weib
Matthias Schulz als Stefan Fetzer, Sohn der Familie
Wolfgang Franz als Oswald Geiger, Emils bester Freund
Marga Kübler als Helga Geiger, Oswald`s angetraute Gattin
Roland Klaiss als Maximilian Müller, Kumpel von Stefan Fetzer
Gabi Kreidler als Susanne Pfeiffer, Zahnarzthelferin
Brigitte Raab als Tante Edith, geliebte Tante aus Amerika
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  alle
Maske
  Lore Spohn
Kulissen
  Oliver Dettling und Team
Deko
  Elke Dettling und Susi Luger
Technik
  Hans-Jürgen Kiefer
Aufführungstermine
  20.11.2004, 27.11.2004, 26.12.2004. 26.02.2005 (Schopfloch)
Die Nacht der Nächte oder leih dir einen Mann
Lioba Michel und Anna Seidenspinner führen ein erfolgreiches Familienunternehmen – die Agentur – Leih dir einen Mann. Nach dem Motto:“ Ob jung, ob alt, wir sind zur Stelle, wir haben den Mann für alle Fälle.“, vermieten sie neben Dieter Hummel, ihrem Starmodell im Johannes Heesters Outfit, vor allem ihre nicht mehr so taufrischen Ehemänner Egon und Alois. Seit die 3 Herren vor über 20 Jahren bei einem Auftrag in Hamburg schwer über die Stränge geschlagen haben, achten Lioba und Anna jedoch peinlich genau darauf, dass bei Leiheinsätzen ihrer Ehemänner keinerlei Gefahr von Frauenseite droht. Egon und Alois werden streng kontrolliert und überwacht, was den Beiden überhaupt nicht gefällt. Zu all den Problemen, die der stressige Geschäftstrieb der Agentur mit sich bringt,, kommen die Querelen um die Hochzeit von Liobas Sohn Florian mit Marita, der Adoptivtochter von Gretel Fischer, einer dorfbekannten Wahrsagerin. Nur allzu gerne möchte Lioba wissen, wer der leibliche Vater von Marita ist. Gretel liest in ihren Karten, demzufolge der leibliche Vater 12 ‚Stunden nach der Hochzeit tot umfallen soll. Während die Frauen das für eine gerechte Strafe halten bricht vor allem bei Detlef Hummel Panik aus und die Nerven liegen blank. Könnte Marita doch das Ergebnis jener Nacht in Hamburg sein. Die Hochzeitsnacht bricht an … und der Countdown läuft…
Ein schwäbisches Lustspiel in 3 Akten von Regina Rösch, bearbeitet von Iris Holz (Fischer)
 
Mitwirkende 
  Iris Holz (Fischer) als Lioba Michel, hat immer das Sagen
Oliver Dettling als Egon Michel, hat nie was zu Sagen
Matthias Schulz als Florian Michel, ist das scharfe Regiment der Mutter gewohnt
Marga Kübler als Anni Seidenspinner, führt das Regiment wie Líoba
Wolfgang Franz als Alois Seidenspinner, hat das gleiche Schicksal wie Egon
Roland Klaiss als Dieter Hummel, ist das beste Pferd im Stall der Agentur
Brigitte Raab als Gretel Fischer, Nachbarin, Möchtegernwahrsagerin
Gabi Kreidler als Marita Fischer, Adoptivtochter von Gretel
Hans-Peter Holz als Detlef Renner, Montagearbeiter aus Mönchengladbach
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  alle
Maske
  Lore Spohn
Kulissen
  Oliver Dettling und Team
Deko
  Elke Dettling und Susi Luger
Technik
  Hans-Jürgen Kiefer
Aufführungstermine
  19.11.2005, 26.11.2005, 26.12.2005
Der ledige Bauplatz
Der Opa des Hauses Beichle fühlt sich noch rüstig genug, um nochmals zu heiraten. Er wartet deshalb auf seine Elisabeth. Natürlich taucht auch eine gewisse Elisabeth im Hause Beichle auf. Die will allerdings nicht heiraten, sondern Alimente einklagen und zwar von einem Herrn Beichle..
Nun geht es natürlich rund im Hause Beichle. Allerlei Verwechslungen und Unterstellungen führen zu einem riesen Durcheinander. Ob da noch jemand den Durchblick hat?
Ein turbulentes Lustspiel in zwei Akten von Thomas Deisser
 
Mitwirkende 
  Oliver Dettling als Karl-Otto Hufnagel, Landwirt und Schwager von Berta
Marga Kübler als Karola Hufnagel, Schwester von Berta
Matthias Schulz als Kurt Hufnagel, Sohn der Hufnagels
Gabi Kreidler als Irmi Hufnagel, junge Ehefrau von Kurt
Wolfgang Franz als Hugo Koch, Schwager von Berta
Brigitte Raab als Mathilde Koch, Frau von Hugo und Schwester von Berta
Iris Holz (Fischer) als Berta Greulich, ist die außergewöhnliche Schwester
Roland Klaiss als Franz Scharf, Nachbar
Hans-Peter Holz als Ludwig König, neuer Aushilfspfarrer
Rudi Luger als Helmut Birnenstengel, potenzieller Heiratsbewerber
Regie 
  Iris Holz (Fischer)
Soufleuse
  alle
Maske
  Lore Spohn
Kulissen
  Oliver Dettling und Team
Deko
  Elke Dettling und Susi Luger
Technik
  Hans-Jürgen Kiefer
Aufführungstermine
  18.11.2006, 25.11.2006, 26.12.2006
1,2,3 im Gänseschritt
Die Witwe Karla möchte gerne Ferienwohnungen anbauen. Da sie aber direkt an einem Fitnessparcours wohnt, wird der Ausbau nicht genehmigt. Pikanterweise ist der Sohn von Karla mit der Leiterin der Fitnessgruppe so gut wie verlobt, was zu einigen ungeahnten Verwicklungen führt. Und dann ist da noch die Nachbarin Elvira, die ständig bei Karla sitzt und ihr Leid klagt. Sie hat herausgefunden, dass ihr Mann seit einem Jahr arbeitslos ist, aber trotzdem jeden Morgen wie gewohnt von der Nachtschicht heimkommt. Als guter Freund hat Micha Emil im Gästezimmer versteckt, weil er sich nicht traut, seiner Frau seine Arbeitslosigkeit zu gestehen.
Begleitet wird alles durch den Postboten Günther, der über alle im Dorf Bescheid weiß und aus seinem Wissen auch frisurtechnisch Kapital schlägt. Die Situation eskaliert immer mehr und es kommt vermehrt zu Übergriffen auf die Walking Gruppen. Es kommt sogar zu Todesfällen, wenn auch nur im Gänsestall, auch Biggis Vater, der Karla die schlechte Nachricht vom Bauamt überbringt muss darunter leiden. Zu guter Letzt bekommt Karla auch noch zwei unfreiwillige Gäste.
Karla ist mittlerweile kurz davor, sich bei allen zu entschuldigen, als sie Helmut mit einer toten Gans entdeckt und ihn des Mordes verdächtigt. Zur Verwunderung aller hat Karla zur Verlobung ihres Sohnes geladen. Bis es allerdings soweit ist, müssen noch einige Probleme aus der Welt geschafft werden. Hat Elvira zwei Liebhaber? Bekommt Günther Karla? Wie erklärt Paul Hilde sein vertrautes Verhältnis zu Elvira? Was passiert mit der dritten Gans?
Ein schwäbisches Lustspiel in 3 Akten von Uwe Kotschner
 
Mitwirkende 
  Brigitte Raab als Karla, Witwe, die auch mal in Rage gerät
Uwe Kotschner als Micha, ihr Sohn, der immer zwischen den Stühlen sitzt
Marga Kübler als Elvira, Nachbarin, klagt gerne über ihr Leid
Wolfgang Franz als Ehemann von Karla, der sich nicht so recht traut
Gabi Kreidler als Biggi, Fitnesstrainerin, verliebt in Micha
Hans-Peter Holz als Helmut, Vater von Biggi, Ruhiger Beamter
Christina Holz als Hilde, Durchreisende auf Zwangsstopp
Oliver Dettling als Ehemann von Hilde
Andre` Werner als Günther, sehr redseliger Postbote
Regie 
  Uwe Kotschner
Soufleuse
  alle
Maske
  Lore Spohn
Kulissen
  Oliver Dettling und Team
Deko
  Elke Dettling und Susi Luger
Technik
  Hans-Jürgen Kiefer und Rudi Luger
Aufführungstermine
  14.11.2009, 28.11.2009
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